Gespeichert von supportadmin am/um Do, 03/17/2016 - 14:23
Es gibt mal wieder eine sehr schöne Rezension zu den Elefanten, und zwar auf dem Literaturblog "Renie's Lesetagebuch". Das freut mich sehr. Vielen Dank dafür.
Die Geschichte von Billy hat mich berührt, aber auch zum Lachen
gebracht. Ich kann sie nur jedem empfehlen, der Kinder hat und manchmal
an diesen verzweifelt (also allen Eltern! ;-))
Ich könnte mich ärgern, dass ich dieses Buch nicht schon früher gelesen
habe. Mal sehen, wahrscheinlich werde ich sie nochmal mit meinem
11-jährigen Sohn lesen. Ich bin mir sicher, er wird die Geschichte von
Billy genauso lieben wie ich.
Klare Leseempfehlung!
Gespeichert von supportadmin am/um Di, 05/19/2015 - 18:12
Das Buch ist ja jetzt doch schon eine Weile auf dem Markt. Umso mehr freue ich, wenn es mal wieder eine neue Rezension gibt. Sabine Schäfers hat gerade veröffentlicht und spricht eine "absolute Leseempfehlung" aus. Vielen Dank für die Rezension "Rasende Fahrt mit dem Billy Zug", Sabine Schäfers.
Protagonist ist der fast zwölfjährige Billy Hoffmann. Mit sechs Jahren erlebte er mit, wie sein damals großer Bruder, der heute sein kleiner wäre, auf dem Weg zum gemeinsamen Zirkusbesuch von einem Autobus überfahren wurde. Als Leserin erfahre ich nicht, ob dies der alleinige Auslöser für Billys ... Schwierigkeiten ... war, aber das Erlebnis prägt ihn tief und beschäftigt ihn in Gedanken pausenlos auch Jahre später.
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Fr, 09/06/2013 - 14:09
Gerade bin ich in so richtig guter
Wochenendstimmung! Unter der Überschrift "Schätze aus meinem Kindle" hat
die schreibende Chilischote heute eine Besprechung der Elefanten auf
ihrem Blog veröffentlicht: "Sympathisch und wundervoll geschrieben!" Vielen Dank dafür.
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Sa, 08/10/2013 - 14:28
Billy, der kleine Protagonist aus den Elefanten, ist ziemlich umtriebig, um nicht zu sagen, dass er einem mitunter ganz gehörig auf den Wecker gehen kann. Ich merke jetzt wieder, wie sehr die Meinungen über den Helden auseinandergehen können. Immerhin haben 18 Rezensenten das Buch bei Amazon mit 5 Sternen bewertet, teilweise mit sehr ausführlichen Besprechungen.
Jetzt kam die zweite Einsterne-Bewertung. "Anstrengend" fand ihn die Leserin und hat das E-Book bei 56% abgebrochen.
"Dieses Buch ist eines der wenigen das ich nicht zu Ende gelesen habe. Mich hat das ADS-Kind in dieser Geschichte irgendwann ganz gaga gemacht."
Dass man von Billy genervt sein kann verstehe ich. Aber so sind ADS Kinder vermutlich einfach.
Aber lest selbst:
http://www.amazon.de/review/R3ISEOLU9AN1JK/
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Mo, 07/15/2013 - 11:54
Die Verlagsautorin Petra van Cronenburg (Suhrkamp, Hanser etc.) hat gerade eine sehr schöne Rezension zu den Elefanten auf ihrer Webseite veröffentlicht. Vielen Dank dafür. Aber lest selbst...
"Die Elefanten meines Bruders" ist ein sprach- und bildstarker Roman über das Erwachsenwerden und den Umgang mit Trauer, ein humorvoll-feinsinniger Einblick in die Erlebenswelt eines ADHS-Kindes und in die Sprachlosigkeit von Erwachsenen, die doch einfach nur diesem Kind zuhören müssten, dieses Kind ernstnehmen müssten, um sich selbst zu erlösen. Dass dieser Roman nicht nach irgendwelchen Glättungs- und Verniedlichungswünschen zurechtgestutzt wurde, ist eine weitere Stärke - und das macht ihn so lesbar für Jugendliche wie Erwachsene.
http://cronenburg.blogspot.fr/2013/07/truffelschwein-trifft-elefanten.html
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Mi, 06/26/2013 - 10:09
Mein Tag begann heute ganz gut, um nicht zu sagen sensationell. Ich war gerade dabei Mails und Twitter zu sichten, da fiel mir ein Retweet ins Auge. Ruprecht Frieling hatte heute Nacht auf Literaturzeitschrift.de eine Rezension zu den Elefanten veröffentlicht. Das war toll, denn der Blog hat eine sehr hohe Reichweite. Trotzdem hatte ich erstmal ein wenig Bammel, denn jetzt ging es um die Frage "Daumen hoch" oder "Daumen runter". Dann war ich doch sehr gerührt. Aber lest selbst:
Mit »Die Elefanten meines Bruders« schwemmt ein literarisches Kleinod aus der Self-Publishing-Szene an die Oberfläche. Helmut Pöll veröffentlichte den Text als E-Book, das sich über soziale Netzwerke verbreitete. Aus der Perspektive eines Elfjährigen schafft es der Autor, bruchfrei die Geschichte der Bewältigung der Deprivation eines Geschwisterkindes zu erzählen. Er setzt darüber hinaus kongenial die Gedankenwelt und Sprache eines von ADHS betroffenen Kindes um. Diese zwei Stränge, von denen jeder für ein Buch reicht, verknüpft er meisterhaft miteinander.
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Fr, 05/03/2013 - 14:47
Es ist schon eine Zeit her, dass ich das Manuskript zu buch-rezensionen.eu geschickt habe. Die Redaktion hatte eine Rezension zugesagt, hatte wohl aber eine Menge anderer Bücher vorher zu lesen. Jetzt hat Larry Münzenmay rezensiert und 4,5 von 5 Sternen vergeben. Dankeschön!
...Besonderes Augenmerk ist jedoch auf die Sprache an sich zu verwenden. Denn dem Autor ist es nahezu perfekt gelungen, die Gedankenwelt eines Zehnjährigen auch sprachlich dem Alter entsprechend rüber zu bringen. Der Leser taucht ein in die Sicht eines an ADHS leidenden Kindes, der jedoch sich selbst als gar nicht krank empfindet. Aus Sicht von Billy hat er selbst einfach nur zu viel Energie, die raus muss…
Die komplette Rezension findet sich hier:
http://www.buch-rezension.eu/die-elefanten-meines-bruders-helmut-poell
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Do, 05/02/2013 - 10:21
Alexandra Zylanas vom Bücherkaffee hat eine sehr schöne Rezension zu den Elefanten veröffentlicht und eine Leseempfehlung ausgesprochen. Vielen Dank dafür
"Die Elefanten meines Bruders" hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen, ich habe Billy und auch seine Freundin Mona sofort in mein Herz geschlossen.
Ein wirklich grandioses Werk, dass nicht mit Spannungsmomenten trumpfen muss, sondern dass mich einfach ein Lebensjahr lang an Billys doch sehr energiegeladenen Leben teilhaben ließ. So authentisch, so ernst und auch immer wieder auf subtile Weise sehr gesellschaftskritisch - und doch mit einem sehr liebenswerten Humor gewürzt, wurde dieses Werk für mich zu einem echten Leseereignis. Mich hat Billys Geschichte nicht mehr losgelassen, daher von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
Den vollständigen Rezensionstext gibt es hier:
http://buecherkaffee.blogspot.de/2013/05/ebook-rezension-alexandra-die-e...
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Do, 03/21/2013 - 11:41
Die erste Rezension aus der Schweiz. Nachdem Manuela Hofstätter schon gestern die Elefanten ihren 7000 Twitter-Followern empfohlen hat, hat sie jetzt auf ihrem Blog Lesefieber die Rezension eingestellt:
Diese berührende, skurrile und absolut auch witzige Geschichte um den Jungen Billy Hoffmann ist wirklich etwas ganz Besonderes und erinnert mich irgendwie an “Superhero” von Anthony McCarten. Die Welt des Billy Hoffmanns ist eine einzigartige Welt und er ist ein schlicht betörender Junge mit einer so absoluten Wahrheit, dass wir ihn sogleich ins Herz schliessen und nicht mehr vergessen.
Vielen Dank dafür!
Die gesamte Rezension findet sich hier:
http://www.lesefieber.ch/buchbesprechungen/helmut-poll-die-elefanten-mei...
Gespeichert von Helmut Pöll am/um Do, 02/28/2013 - 10:20
Mein Donnerstags-Highlight stand heute schon um 9 Uhr morgens fest. Es
ist die Rezension, die Tanja Pohl von Hufies Lesestall über Nacht
veröffentlicht hat.
Seiten